Karottenkuchen
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
Anlässlich dieses Jubiläums habe ich den oben abgebildeten SCD-Karottenkuchen gebacken, den wir gleich anschneiden und genießen werden. Ich freue mich und bin unendlich dankbar dafür, dass mein Sohn Luca seit Oktober 2017 keinen Krankheitsschub mehr hatte und seinen Darm heilen konnte. Dies schreiben wir insbesondere der Speziellen Kohlenhydrat-Diät (SCD) zu, die er seit circa sechs
Bei meinem Sohn Luca* (*der Name wurde geändert) wurde im November 2016 eine Colitis ulcerosa diagnostiziert. Damals war er sechzehn. Er hatte eine sogenannte Pancolitis, bei der der gesamte Dickdarm entzündet ist. Er selbst empfand diese Diagnose fast als Befreiung. Sein jahrelanges Leiden hatte nun endlich einen Namen. Die Zeit, in der man ihm von
Die vegane Küche lässt sich mit der SCD gar nicht so einfach kombinieren, da bei den Veganern Fisch und Fleisch, Eier und Milchprodukte völlig wegfallen. Dafür konsumieren sie viel Getreide, das wiederum bei der SCD nicht erlaubt ist. Was man sich bei den Veganern aber gut abschauen und an die SCD anpassen kann, sind die Raw Cakes bzw. Rohkuchen. Das sind Kuchen, die ohne Eier, Butter und Backen auskommen. Der erste Raw Cake, an den ich mich herangewagt habe, und der bei Freunden und Familie immer sehr gut ankommt, ist dieser Kokos-Bananen-Kuchen.
Rührei ist ein Frühstücksklassiker, der schnell und unkompliziert zuzubereiten ist und ganz viel Spielraum für Variationen bietet. Du kannst das Gericht auch mal schnell zwischendurch machen, wenn du eine kleine Stärkung brauchst. Mit Rührei kannst du bereits in der Intro-Diät starten bzw. gleich in Phase 1, wenn du Eier verträgst. Und du kannst ganz viel
An verregneten und windigen Tagen ist eine sättigende Suppe genau das richtige, um sich warm zu halten oder schnell aufzuwärmen, wenn man vom Herbstspaziergang nach Hause kommt. Dieser Kürbis-Paprika-Eintopf ist schnell gemacht und bringt mit seinen leuchtenden Orange- und Rottönen Farbe in den grauen Herbst.
Im Sommer habe ich das Gefühl, dass Bananen noch schneller reif werden und ehe man sichs versieht, hat man viel zu viele reife Bananen, die man einfach nicht aufessen kann. Bei mir waren es heute morgen noch acht Stück. Eine habe ich mit meinem Müsli verzerrt – übrig blieben also noch sieben 😉 Beim Stöbern im Internet stieß ich auf ein Bananen-Streusel-Kuchen-Rezept, sodass ich die Menge auf zwei reduzieren konnte.
In letzter Zeit bin ich voll auf den Geschmack von Kokosmilch gekommen – das hatte ich bereits im Rezept für das warme Porridge, das aktuell mein Lieblingsfrühstück ist, erwähnt. Aber auch abends überkommt mich manchmal die Lust auf etwas Kokosmilch. Dann mache ich mir diesen Kokosmilch-Smoothie mit Himbeeren und Blaubeeren.
Mit diesen Pancakes kannst du feststellen, ob du Kokosmehl verträgst, denn sie bestehen nur aus zwei Zutaten: Eiern und Kokosmehl.
In letzter Zeit bin ich auf den Geschmack von Kokosmilch gekommen und ich probiere mich gerade durch ganz viele Kokosmilchrezepte durch. Dazu gehört auch dieses leckere Porridge mit Bananen, das sowohl Kokosmilch als auch Kokosmehl enthält. Anders als mein kaltes Bananenporridge ist dieses hier warm und wird dich noch mehr an ein richtiges Porridge erinnern.
Kaffee schmeckte mir immer nur in Kombination mit Milch und (viel) Zucker. Süß musste er sein, sonst verzichtete ich lieber auf dieses Getränk. Deswegen bezeichne ich mich nicht als Kaffeeliebhaberin und es fiel mir nicht schwer bei der Umstellung auf die SCD darauf zu verzichten.
Kaffee ist nicht verboten, aber ich wusste nicht, wie ich ihn süßen soll. Außerdem fehlte mir der Milchgeschmack. Milchschaum aus Nuss- oder Kokosmilch war geschmacklich nicht das Wahre für meinen Gaumen und auch der „Milchschaum“ an sich war eine Enttäuschung. Mein Ersatz für den Muntermacher ist nun eine Tasse schwarzer Tee mit Honig. Wenn du aber ein Kaffeeliebhaber bist und dem Kaffee nachtrauerst, möchte ich dir den türkischen Kaffee vorstellen. Vielleicht ist das eine Variante für dich?
Die SCD befolge ich nun seit gut 1,5 Jahren und fühle mich sehr gut. Die Symptome meines Morbus Crohn sind wie weggeblasen. Ich konnte diese Ernährungsweise gut in meinen Alltag integrieren. Aber natürlich habe auch ich ab und zu Lust auf bestimmte Back- und Teigwaren, die früher regelmäßig auf meinem Speiseplan standen und nun aufgrund der Zutaten verboten sind. Dazu gehört definitiv die Pizza. Ich habe schon einige Varianten ausprobiert (z.B. Zucchinipizza und Blumenkohlpizza) und muss sagen, dass dieser Pizzaboden einem echten Pizzageschmack am nächsten kommt. Das Rezept zu diesem Pizzateig habe ich auf der amerikanischen Website Comfy Belly gefunden (Cheese Bread Pizza Crust {Focaccia}).