Lebensmittelliste

Lebensmittelliste

Wenn du dir bereits durchgelesen hast, was SCD ist, hast du einen groben Überblick über die erlaubten und unerlaubten Lebensmittel erhalten. Auf diesen Seiten kannst du einzelne Lebensmittel, Zusatzstoffe und Getränke nachschlagen und überprüfen, ob du sie zu dir nehmen darfst oder nicht. Die Infos zu den Lebensmitteln beziehe ich dabei von der Seite www.breakingtheviciouscycle.info und Elaine Gottschalls Buch Diät bei Morbus Crohn & Colitis ulcerosa.

Beachte deine individuellen Unverträglichkeiten

Nur weil ein Lebensmittel in der Liste als erlaubt gekennzeichnet ist, heißt es nicht, dass du es automatisch auch verträgst. Es gibt diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die die hier erlaubten Lebensmittel, Gewürze, Zusatzstoffe und Getränke ausschließen.

Die Lebensmittel – Vertrage ich nun alles, was erlaubt ist?

Wenn du mit der Speziellen Kohlenhydrat-Diät anfängst, ist es äußerst wichtig, dass du die Intro-Diät machst und erst danach neue Lebensmittel langsam hinzufügst (warte mindestens einen Tag, am besten zwei bis vier Tage). Führe auch ein Ernährungstagebuch . So wirst du auf dir bisher unbekannte Unverträglichkeiten stoßen und kannst Lebensmittel, Gewürze, Zusatzstoffe und Getränke meiden, die dir nicht gut tun.

Wenn du von einem der erlaubten Lebensmittel Bauchschmerzen, Krämpfe, starke Blähungen oder Durchfall bekommst, lasse es erst einmal weg und versuche es nach einigen Wochen oder Monaten wieder. Sollte das Lebensmittel dir dann wieder Probleme verursachen, verträgst du es wohl tatsächlich nicht.

Ackerbohne Nicht erlaubt auch Saubohne, Schweinsbohne, Favabohne, Dicke Bohne, Große Bohne, Pferdebohne, Viehbohne, Faberbohne oder Puffbohne genannt
Agar Nicht erlaubt
Agar-Agar Nicht erlaubt Siehe Agar.
Agartang Nicht erlaubt Siehe Agar.
Agavensirup Nicht erlaubt
Ahornsirup Nicht erlaubt Besteht aus Disacchariden.
Algen Nicht erlaubt Algen können ein bereits angeschlagenes Immunsystem noch mehr reizen. (Quelle: BTVC¹ – Algae)
Aloe Vera Nicht erlaubt Aloe Vera enthält schleimige Polysaccharide und erhöht die Freigabe des Tumornekrosefaktors, der mit Entzündung bei CED in Verbindung gebracht wird und das Immunsystem noch mehr reizt. (Quelle: BTVC¹ –  Aloe Vera)
Amaranth Nicht erlaubt ein Weizenersatz; enthält Stärke.
Amaranthmehl Nicht erlaubt
Amazonenmandel Erlaubt Ein anderes Wort für Paranuss.
Ananas Erlaubt
Anchovis Erlaubt
Äpfel Erlaubt
Apfelessig Erlaubt Die Zutatenliste genau durchlesen!
Aprikosen Erlaubt
Arrowroot Nicht erlaubt Bekannter als Pfeilwurz.
Artischocken Erlaubt
Arznei-Eibisch Nicht erlaubt Siehe Echter Eibisch.
Aschlauch Erlaubt Siehe Lauch.
Ascorbinsäure Erlaubt
Asiago Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Asparginsäure Erlaubt
Astragalus Nicht erlaubt Auch Tragant genannt.
Aubergine Erlaubt
Augenbohne Nicht erlaubt Siehe Schwarzaugenbohnen.
Avocadoöl Erlaubt
Avocados Erlaubt
Backhefe Nicht erlaubt Auch Hefe oder Saccharamyces cerevisae genannt.
Backpulver Nicht erlaubt Fürs Backen kann Natron verwendet werden.
Balsambirne Nicht erlaubt Auch Bittermelone genannt.
Balsamessig Nicht erlaubt Der Balsamessig, den es zu kaufen gibt, enthält fast immer Zucker. Etikett genau lesen oder Balsamessig selbst herstellen.
Bamya Nicht erlaubt Besser bekannt unter dem Namen Okra.
Bananen Erlaubt Nur die reifen mit den schwarzen Punkten, da durch den Reifungsprozess die Stärke in der Banane in Monosaccharide umgewandelt wird. (Quelle: Elaine Gottschall)
Bärme Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Hefe.
Basilikum Erlaubt
Baumwollsaat Nicht erlaubt Das ist ein Getreideersatz (Quelle: Elaine Gottschall)
Beeren Erlaubt Alle Arten von Beeren sind erlaubt.
Bengkuang Nicht erlaubt Auch Yambohne genannt.
Bhindi Nicht erlaubt Auch Okrabohne (siehe dort) genannt.
Bier Nicht erlaubt
Birkenzucker Nicht erlaubt Ein alternativer Name für Xylit/Xylitol (siehe unter X)
Birnen Erlaubt
Birnenkürbis Erlaubt Besser bekannt unter dem Namen Butternusskürbis.
Bittere Spring-Gurke Nicht erlaubt Siehe Bittermelone.
Bittergurke Nicht erlaubt Siehe Bittermelone.
Bittermelone Nicht erlaubt Auch Bittergurke, Balsambirne oder Bittere Spring-Gurke genannt.
Blattkohl Erlaubt Gehört zur Familie der Kohlgemüse, sollte nicht gleich zu Beginn der Diät ausprobiert werden. (Quelle: BTVC¹ – Collard greens)
Blauschimmelkäse Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Blumenkohl Erlaubt Blumenkohl ist manchmal schwer verdaulich und sollte erst vorsichtig probiert werden, wenn man schon eine Besserung durch die Diät erreicht hat.
Bockshornklee Nicht erlaubt Oft Bestandteil im Currypulver.
Bohnenmehl Nicht empfehlenswert
Bohnen- oder Linsenmehl sollte nicht verwendet werden, da die Bohnen oder Linsen wahrscheinlich vor dem Mahlen nicht eingeweicht wurden. (Quelle: BTVC¹ – Bean flour). Bohnen oder Linsenmehl darf in kleinen Mengen verwendet werden, wenn die Hülsenfrüchte vor dem Mahlen eingeweicht und gut abgetropft wurden. Wer für Kuchen- oder Brotteig weniger Nüsse verwenden möchte, kann diesen mit gut eingeweichten und gekochten weißen Bohnen strecken. (Quelle: Elaine Gottschall).
Bohnensprossen Nicht erlaubt
Bok Choy Erlaubt Auch Pak Choi genannt.
Bourbon Erlaubt Nur gelegentlich.
Brandy Nicht erlaubt
Brasilianische Kastanie Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Brasilnuss Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Breitlauch Erlaubt Besser bekannt als Lauch.
Brick Erlaubt Ein Käse aus Wisconsin, USA. Gibt es hier vermutlich nicht zu kaufen, aber falls du mal auf diesen Käse stoßen solltest: Er ist erlaubt.
Brie Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Brokkoli Erlaubt
Brühe, gekaufte Nicht erlaubt Die industriell hergestellte Brühe in Form von Pulver oder Brühwürfel ist nicht erlaubt. Selbstgemachte Brühe aber schon.
Brühwürfel Nicht erlaubt Die industriell hergestellte Brühe in Form von Pulver oder Brühwürfel ist nicht erlaubt. Selbstgemachte Brühe aber schon.
Brunnenkresse Erlaubt
Brüsseler Kohl Erlaubt Ein anderes Wort für Rosenkohl.
Buchweizen Nicht erlaubt
Bulgur Nicht erlaubt
Butter Erlaubt
Butterbohnen Nicht erlaubt Sehen aus wie Grüne Bohnen, nur gelb. Deswegen auch Gelbe Bohnen genannt. Auch bekannt als Wachsbohnen.
Buttermilch Nicht erlaubt
Butternusskürbis Erlaubt Wegen seiner Form auch Birnenkürbis genannt.
Camembert Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Cantaloupe-Melone Erlaubt Auch nur Cantaloup genannt.
Carrageen Nicht erlaubt Carrageen kommt in Rotalgen vor und ist ein langkettiges Kohlenhydrat (Polysaccharid).
Cashews Erlaubt
Cellulose (in Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten) Erlaubt Cellulose ist zwar ein Polysaccharid, aber meistens Bestandteil in Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln und lässt sich nur schwer vermeiden.
Cheddarkäse Erlaubt Keine Einschränkungen.
Cherimoya Erlaubt
Chiasamen Nicht erlaubt Sie sind schleimig (Polysaccharidkomplex) und füttern schlechte Mikroben. (Quelle: Pecanbread – Chia seeds)
Chinesische Gelatine Nicht erlaubt Besser bekannt unter dem Namen Agar (siehe dort).
Chinesischer Blätterkohl Erlaubt Auch Pak Choi genannt.
Chinesischer Senfkohl Erlaubt Auch Pak Choi genannt.
Chlorella Nicht erlaubt
Colby Erlaubt Ein Käse aus Wisconsin, USA. Gibt es hier vermutlich nicht zu kaufen, aber falls du mal auf diesen Käse stoßen solltest: Er ist erlaubt.
Cyclamat Erlaubt
Datteln Erlaubt Darauf achten, dass sie ungesüßt sind.
Dattelzucker Nicht empfehlenswert Kann ausprobiert werden, wenn man sich schon länger nach SCD ernährt und symptomfrei ist. Dattelzucker wird jedoch nicht empfohlen. (Quelle: BTVC¹ – Date sugar)
Dextrose Nicht erlaubt Das Problem bei Dextrose und Fruktose in Pulverform und in den Fertigprodukten oder Fleischwaren ist, dass es sich nicht um pure Dextrose oder Fruktose handel, wie sie in Honig zu finden ist. (Quelle: BTVC¹ – Dextrose)
Dicke Bohne Nicht erlaubt Auch Ackerbohne genannt.
Dinkel Nicht erlaubt
Dosenfisch Erlaubt Fisch eingelegt in Öl oder Wasser ist erlaubt. Zutatenliste trotzdem sorgfältig prüfen.
Dry Curd Cottage Cheese (DCCC) Erlaubt Leider gibt es diesen Käse hier nicht zu kaufen bzw. ich weiß nicht, welcher Käse es sein könnte. In der deutschen Übersetzung des Buches wurde der Käse fälschlicherweise mit Hüttenkäse übersetzt, was leider nicht stimmt. Wer mal in Kanada oder den USA unterwegs ist, sollte den Käse unbedingt kaufen und probieren. Ich habe damit bei meinem Urlaub in Kanada einen ganz leckeren Käsekuchen hinbekommen.
Echinacea Erlaubt
Echte Kicher Nicht erlaubt Besser bekannt unter dem Namen Kichererbsen.
Echter Eibisch Nicht erlaubt Eine krautige Pflanze mit viel Stärke. Aus Teilen des Eibischs wird das bekannte Süßprodukt Marshmallow hergestellt.
Edamer Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Eichelkürbis Erlaubt
Eier Erlaubt
Eierapfel Erlaubt Ein anderes Wort für Aubergine.
Eierfrucht Erlaubt Ein anderes Wort für Aubergine.
Eierpflanze Erlaubt Ein anderes Wort für Aubergine.
Eiscreme, gekauft Nicht erlaubt Nur selbstgemachte Eiscreme ist erlaubt.
Eisennahrungsergänzungsmittel Nicht empfehlenswert Sie reizen den Darm und führen sogar zu Entzündungen.
Entkoffeinierte Produkte Nicht erlaubt Entkoffeinierte Produkte sind nicht erlaubt, da beim Herstellungsprozess fragwürdige Zutaten eingeführt werden könnte. (Quelle: BTVC¹ – Decaffeinated Products)
Erbsen Erlaubt
Erbsenmehl Nicht erlaubt
Erdnussbutter Erlaubt Nur solche Produkte ohne Zucker oder unerlaubte Zusätze.
Erdnüsse Erlaubt Erdnüsse in der Schale dürfen vorsichtig nach sechsmonatiger Diät probiert werden. Bei Durchfall meiden. Geröstete Nüsse sind nicht erlaubt, da sie meistens mit einer Stärkeschicht geröstet werden.
Erdnussöl Erlaubt
Essig Erlaubt Rot- und Weißweinessig, sowie klarer Essig und Apfelessig sind erlaubt, aber trotzdem immer noch die Zutatenliste durchlesen nach unerlaubten Zutaten. Balsamessig ist nicht erlaubt, da er immer Zucker enthält.
Essiggurken Erlaubt Essiggurken ohne Zuckerzusatz und weiteren unerlaubte Zusätze können verzehrt werden.
Estragon Erlaubt
Ethanol Erlaubt Das ist ein Alkohol
Faberbohne Nicht erlaubt Auch Ackerbohne genannt.
Färberdistelöl Erlaubt
Favabohne Nicht erlaubt Auch Ackerbohne genannt.
Feigen Erlaubt Auf BTVC-Seite schreibt ein SCDler, dass er Feigen ohne Zusätze oder chemische Stoffe in Ordnung findet, er hat jedoch vor allem bei getrockneten Feigen eine abführende Wirkung festgestellt. Außerdem haben sie diese kleinen harten Körner, die für den Darm schwer sein könnten. Bitte vorsichtig herantasten. (Quelle: BTVC¹ – Figs)
Fetakäse Nicht erlaubt Aber: Fetakäse darf nach ungefähr sechs Monaten der Besserung verwendet werden, aber nur in kleinen Mengen. (Quelle: BTVC¹ – Feta cheese)
Fisch Erlaubt Frisch und tiefgekühlt. Bitte genau die Zutatenliste lesen, es darf nichts hinzugefügt sein.
Fischkonserven Erlaubt Fisch eingelegt in Öl oder Wasser ist erlaubt. Zutatenliste trotzdem sorgfältig prüfen.
Fleisch Erlaubt Alle frischen oder tiefgekühlten Fleischsorten ohne Zuckerzusätze oder sonstige unerlaubte Lebensmittel.
Fleisch aus der Dose Nicht erlaubt Enthält unerlaubte Zusätze.
Fleischlauch Erlaubt Ein anderes Wort für Lauch.
Flohsamenschalen Nicht erlaubt Obwohl Flohsamen eine regulierende Wirkung bei Durchfall und Verstopfung zugeschrieben wird, hat Elaine sie nicht erlaubt. Sie enthalten Schleimpolysaccharide und sind somit schwer verdaulich.
Frischkäse Nicht erlaubt Der gekaufte ist nicht erlaubt, selbst hergestellter Frischkäse (den SCD-Joghurt ca. 8 Stunden abtropfen lassen) aber schon.
Früchte aus der Dose/dem Glas Erlaubt Früchte in eigenem Saft und ohne Zuckerzusätze sind erlaubt.
Fructooligosaccharid (FOS) Nicht erlaubt Auch als Oligofructose bekannt – ein Mehrfachzucker
Fruktose (Granulat) Nicht erlaubt Siehe die Erklärung zu Dextrose.
Fuchsschwanz Nicht erlaubt Bekannter unter dem Namen Amaranth.
Geflügel Erlaubt Frisch oder tiefgefroren.
Gelatine Erlaubt Nur geschmackslose Gelatine verwenden
Gelbe Bohnen Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Butterbohnen.
Gemeiner Lauch Erlaubt Ein anderes Wort für Lauch.
Gemüseeibische Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Okra.
Germ Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Hefe.
Gerste Nicht erlaubt
Gest Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Hefe.
Getreidekleie Nicht erlaubt
Gewürze Erlaubt Gewürze jeder Art sind erlaubt, Gewürzmischungen sollten jedoch gemieden werden.
Gin Erlaubt Gelegentlich
Gjetost Nicht erlaubt
Glukose Nicht erlaubt Eigentlich ein Einfachzucker. Als Zusatz bei Fertigprodukten enthält es meistens noch andere Zucker.
Glycerin Erlaubt Glycerin ist kein Zucker. Man zählt es zu Familie der Fette. Das gleiche gilt für Glycerol. (Quelle: BTVC¹ – Glycerol)
Große Bohne Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Ackerbohne.
Grüne Bohnen Erlaubt Auch Stangenbohne genannt.
Guarkernmehl Nicht erlaubt Auch Guaran oder Guargummi genannt. E-Nummer: E-412
Gurke Erlaubt
Hafer Nicht erlaubt
Hanfproteinpulver Nicht erlaubt
Hanfsamen Nicht erlaubt
Hartweizenmehl Nicht erlaubt
Haselnüsse Erlaubt
Hefe Nicht erlaubt
Hirse Nicht erlaubt
Hüttenkäse Nicht erlaubt
Indische Dattel Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Tamarinde.
Inosit Nicht erlaubt Inosit ist ein Zuckeralkohol, der Bakterien Nahrung gibt. Zuckeralkohol führt allgemein zu Durchfällten, aber kleine Mengen in Ergänzungsmitteln sind ok. (Quelle: BTVC¹ – Inositol)
Instantkaffee Nicht erlaubt
Instanttee Nicht erlaubt
Inulin Nicht erlaubt Inulin ist ein Fructoligosaccharid (siehe dort)
Isoglukose Nicht erlaubt
Jalapeños Erlaubt
Jamswurzel Nicht erlaubt Auch Yam genannt.
Japanische Gelatine Nicht erlaubt Siehe Agar.
Japanischer Fischschleim Nicht erlaubt Siehe Agar.
Jerusalem-Artischocke Nicht erlaubt Auch Topinambur genannt.
Jerusalembohne Nicht erlaubt Auch bekannt als Mungobohne.
Jícama Nicht erlaubt Auch bekannt als Yambohne.
Joghurt, gekauft Nicht erlaubt Nur der selbstgemachte Joghurt ist erlaubt. Ein Joghurt aus dem Laden darf als Starter verwendet werden.
Joghurt, selbstgemacht Erlaubt  Auch SCD-Joghurt genannt.
Johannisbrot Nicht erlaubt Eine Hülsenfrucht vom Johannisbrotbaum.
Juvianuss Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Kaffee Erlaubt Nur schwacher Kaffee. Kein Instantkaffee
Kakaopulver Nicht erlaubt Dr. Haas riet davon ab, Kakao oder Schokolade zu essen. Nicht nur der Zucker machte ihm Sorgen. (Quelle: BTVC¹ – Cocoa powder).
Kaliumsorbat Erlaubt Nahrungsergänzungsmittel
Kanten Nicht erlaubt Besser bekannt als Agar.
Kapern Erlaubt
Karotten Erlaubt
Kartoffeln Nicht erlaubt
Käse Erlaubt Nicht jeder Käse ist erlaubt. Eine genaue Liste der erlaubten Käsesorten findet sich in Elaines Buch. Einzelne Käsesorten findest du hier über die Suchfunktion. Es gilt: Wenn ein Käse eine Bakterienkultur beinhaltet und mindestens 30 Tage gereift ist, ist er in der Regel laktosefrei und ok. (Quelle: BTVC¹ – Cheese)
Kastanien Erlaubt Können bei Symptomfreiheit ausprobiert werden. Wenn du getrocknete Kastanien kaufst, musst du sie über Nacht einlegen und kochen, bis sie weich sind.
Kastanienmehl Nicht erlaubt
Kaugummi Nicht erlaubt Enthält of Aspartam, Ahorn- oder Dattelzucker und sonstige Zuckeraustauschstoffe, die nicht erlaubt sind.
Kefir Nicht erlaubt
Ketchup Nicht erlaubt Nur selbstgemachter Ketchup ist erlaubt.
Kichererbsen Nicht erlaubt
Kidneybohnen, getrocknet Erlaubt Können ausprobiert werden, wenn du symptomfrei bist. Kidneybohnen müssen über Nacht eingeweicht werden.
Kieselerde Erlaubt
Kimchi Erlaubt
Kirschen Erlaubt
Kiwi Erlaubt
Klettenwurzel Nicht erlaubt Enthält Inulin (FOS) und Schleim.
Knoblauch Erlaubt
Knoblauchpulver Nicht empfehlenswert Enthält oft Stärke und sollte daher nur in frischer Form verwendet werden.
Kohl Erlaubt Kohlgemüse solltest du erst probieren, wenn es dir wirklich besser geht, sprich kein Durchfall oder Blähungen.
Kohlrabi Nicht erlaubt
Kohlrübe Bitte aufpassen Auch Steckrübe.

Hier muss man genau aufpassen, was man kauft. Elaine unterscheidete zwischen turnip (nicht erlaubt bzw. mit Vorsicht zu genießen) und rutabaga (erlaubt). Wenn man die beiden Begriffe ins Deutsche übersetzt, erhält man beide Male das Wort Steckrübe. Beide Rüben sehen sich äußerlich sehr ähnlich, man kann sie nur dadurch unterscheiden, dass turnips, laut Wikipedia im Deutschen Speiserübe genannt, innen weiß und außen weiß oder weiß-violett sind, wohingegen rutabagas innen gewöhnlich gelb und außen gelb-violett und größer sind.

Kohlsprossen Erlaubt Auch Rosenkohl.
Kokosmehl Erlaubt
Kokosmilch Erlaubt Elaine empfahl, Kokosmilch erst sechs Monaten nach Diätbeginn zu probieren. Pecanbread hat im Phasenplan Kokosnussmilch (jedoch selbstgemacht) in Phase 2 stehen, was früher als sechs Monate wären. Hier gilt: Einfach ausprobieren.
Kokosnuss Erlaubt
Kokosöl Erlaubt
Kokosraspeln Erlaubt
Konjakwurzel Nicht erlaubt
Kopfsalat Erlaubt
Koriander Erlaubt
Korn Erlaubt Gelegentlich
Körnerbrot Nicht erlaubt
Kräuterlikör Nicht erlaubt
Kudzu Nicht erlaubt
Kuhbohne Nicht erlaubt Auch Schwarzaugenbohnen.
Kumquats Erlaubt
Kürbis Erlaubt
Lakritz Nicht erlaubt
Laktose Nicht erlaubt Ein in Milch enthaltener Zweifachzucker.
Laktosefreie Milch Nicht erlaubt In Elaines Buch steht, dass laktosefreie Milch nicht erlaubt ist, weil sie statt der Laktose große Mengen an Galaktose enthält, deren Auswirkung auf Darmkrankheiten noch nicht erforscht sei. Wenn du dich schon längere Zeit nach der Speziellen Kohlenhydratdiät ernährst und symptomfrei bist, kannst du kleine Mengen laktosefreier Milch in Kaffee oder Tee zugeben. Für die Herstellung des SCD-Joghurts eignet sich diese Milch nicht, weil eben die Laktose, die den Milchsäurebakterien als Brennstoff dient, fehlt und sie so keinen Joghurt aus der Milch herstellen können.
Lamm Erlaubt
Lauch Erlaubt
Lecithin Erlaubt
Leinsamen Nicht erlaubt Wenn man Leinsamen mahlt, findet man Lignin. Elaine fand, dass Leinsamen für jemanden, der gerade mit der SCD anfängt, schädlich sein könnten und dass einige Bakterien ihre Nahrung aus Lignin beziehen können. (Quelle: BTVC¹ – Flax seed and Flax seed oil)
Leinsamenöl Erlaubt Elaine: „Das Öl an sich, in sehr kleinen Mengen, (und man muss die Dosis um mindestens die Hälfte der angegebenen Menge reduzieren) kann hilfreich sein.“ Aber sie bezweifelt, dass eine Ergänzung durch dieses Öl überhaupt nötig ist, wenn man Mandeln etc. verwendet. (Quelle: BTVC¹ – Flax seed and Flax seed oil)
Leucin Erlaubt
Lignin Nicht erlaubt
Liköre Nicht erlaubt
Limabohnen, getrocknet und frisch Erlaubt
Limburger Käse Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Limetten Erlaubt
Linsen, getrocknet Erlaubt Linsen sollten über Nacht eingeweicht werden. So wird ein Stoff, der Bauchschmerzen und -krämpfe verursacht, abgebaut.
Lorbeer Erlaubt
L-Theanin Erlaubt Eine Aminosäure, die erlaubt ist, solange sie keine unerlaubten Bindemittel enthält. Vorsichtig ausprobieren. (Quelle: BTVC¹ – L-Theanine)
Lunjabohne Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Mungobohne.
Lyoner Nicht erlaubt
Macadamianüsse Erlaubt
Macadamianussöl Erlaubt
Magnesiumcitrat Erlaubt
Magnesiumstearat Erlaubt
Mais Nicht erlaubt
Maisöl Erlaubt
Maissirup Nicht erlaubt
Maisstärke Nicht erlaubt
Maltit Nicht erlaubt Auch Maltitol genannt. E-Nummer: E 965
Maltodextrin Nicht erlaubt „Maltodextrin ist unter den kleinen Zuckermolekülen das schlimmste. Es ist ein sehr kurzkettiges Glukosemolekül, das von Stärke abstammt. Dass man dieses Molekül verdauen kann geht quasi gegen Null. Deswegen füttert dieses Molekül nur die Bakterien und Elaine findet es sogar schlimmer als Laktose.“ (Quelle: BTVC¹ – Maltodextrin)
Manchego-Käse Erlaubt
Mandelbutter Erlaubt Bitte genau auf die Zutatenliste achten.
Mandelmilch Erlaubt Elaine empfahl, Nussmilch erst sechs Monaten nach Diätbeginn zu probieren. Pecanbread hat im Phasenplan Mandelmilch (jedoch selbstgemacht aus blanchierten Mandeln) in Phase 1 stehen, was früher als sechs Monate wären. Hier gilt: Einfach ausprobieren.
Mandeln Erlaubt Nur unbehandelte Nüsse kaufen.
Mandelöl Erlaubt
Mangold Erlaubt
Mangos Erlaubt
Mannit Nicht erlaubt E-Nummer: E-421.
Maracuja Erlaubt
Marahonkastanie Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Margarine Nicht erlaubt Enthält häufig Joghurt oder Molkeprodukte.
Meeresalgen Nicht erlaubt Auch Seetang. Meeresalgen haben viele Polysaccharide.
Meeresfrüchte Erlaubt Frisch oder tiefgefroren; Etikett genau durchlesen.
Mehl Nicht erlaubt
Mehl aus Körnern und Samen Nicht erlaubt „Es ist nicht erlaubt, weil die Menge nicht im Vergleich zu den paar Körnern und Samen steht, die Elaine im Kopf hatte, als sie sagte „Samen sind nach drei Monaten Symptomfreiheit erlaubt““. (Quelle: BTVC¹ – Seed flour)
Mehl aus Nüssen Erlaubt Nussmehle sind erlaubt, solange sie vertragen werden. Man kann Nüsse auch selbst mahlen und somit Nussmehl herstellen.
Melanzani Erlaubt Ein anderes Wort für Aubergine.
Melone Erlaubt Alle Melonenarten sind erlaubt.
Met Nicht erlaubt
Milch Nicht erlaubt
Milchpulver Nicht erlaubt
Miso Nicht erlaubt Eine japanische Paste, die hauptsächlich aus Sojabohnen und  Reis oder Gerste oder anderem Getreide besteht.
Mononatriumglutamat Nicht erlaubt
Monterey Jack Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Mozzarella Nicht erlaubt
Mung Dal Nicht erlaubt Ein anderes Wort für Mungobohne.
Mungobohne Nicht erlaubt
Münster Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Muskat Erlaubt
Müsli Nicht erlaubt
Natron Erlaubt
Natürliche Aromen Nicht erlaubt Mit diesem undefinierten Begriff kann alles mögliche gemeint sein.
Nektarinen Erlaubt
Nesseln Nicht erlaubt
Neufchâtel Nicht erlaubt
Okra Nicht erlaubt
Oligofructose Nicht erlaubt Auch Fructooligosaccharid (FOS) genannt
Oliven Erlaubt Unbedingt auf das Etikett achten.
Olivenöl Erlaubt
Orangen Erlaubt
Orangensaft Erlaubt Solange du noch Durchfall hast, solltest du auf Orangensaft verzichten. Achte darauf, dass der Zusatz „ohne Zuckerzusatz“ auf der Flasche oder  Verpackung steht.
Oregano Erlaubt
Pak Choi Erlaubt Ist eine Kohlart und sollte erst gegessen werden, wenn es einem besser geht und man keinen Durchfall oder Blähungen mehr hat.
Paksoi Erlaubt Ein anderes Wort für Pak Choi.
Palmzucker Nicht erlaubt Auch Jagara oder Jagare genannt.
Papadam Nicht erlaubt Ein sehr dünner, frittierter Fladen aus Linsenmehl. Enthält meistens Reismehl und ist deswegen nicht erlaubt.
Papaya Erlaubt
Paprika Erlaubt
Paranuss Erlaubt
Parmesan Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Passionsfrucht Erlaubt
Pasta Nicht erlaubt
Pastinaken Nicht erlaubt
Pau d’arco Nicht erlaubt Auch Lapacho.
Pekannuss Erlaubt Nur ungeröstete Nüsse kaufen.
Pektin Nicht erlaubt „Pektin ist ein Polysaccharid. Es wird als Verdickungsmittel bei Marmeladen verwendet und kommt in der Natur in einigen Früchten vor, wie z.B. in Haut von Äpfeln. Da man am Anfang der Diät die Äpfel schält, sollte das Pektin keine Probleme darstellen.“ (Quelle: BTVC¹ – Pektin)
Peperoni Erlaubt
Persimone Erlaubt Auch Kaki, Kakipflaume, Honigapfel oder Sharonfrucht genannt
Petersilie Erlaubt
Pfefferminztee Erlaubt
Pfeilwurz Nicht erlaubt Auch Arrowroot genannt.
Pfirsiche Erlaubt
Pflaumen Erlaubt
Pflaumen Erlaubt
Phosphatidylcholin Erlaubt
Pilze Erlaubt
Pinienkerne Erlaubt
Pintobohnen Nicht erlaubt
Pistazien Erlaubt Sie sind eigentlich erlaubt, sollten aber erst nach Abklingen der Beschwerden vorsichtig probiert werden. Nur die unbehandelten aus dem Reformhaus oder Bioladen kaufen. Wer geröstete mag, soll sie selbst rösten.
Plantains Nicht erlaubt Auch Kochbananen genannt. Sie enthalten zu viel Stärke.
Pok Choi Erlaubt Ein anderes Wort für Pak Choi.
Polysorbat 80 Nicht erlaubt
Porree Erlaubt Auch Lauch genannt.
Port-Salut Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Portwein Nicht erlaubt Auch Port genannt. Enthält zu viel Zucker.
Primost Nicht erlaubt Ein streichfähiger Käse aus Norwegen.
Proteinpulver Nicht erlaubt
Provolone Erlaubt Auch Provola genannt.
Quinoa Nicht erlaubt Da Quinoa zu 60% aus Stärke besteht, ist es nicht erlaubt.
Quiabo Nicht erlaubt Besser bekannt als Okra.
Rahmnuss Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Rapsöl Erlaubt Erlaubt, wird aber nicht empfohlen.
Rauchfleisch Nicht erlaubt Auch Geräuchertes genannt. Nur erlaubt, wenn du mit Sicherheit weißt, dass während des Räucherns kein Zucker hinzugefügt wurde.
Reis Nicht erlaubt
Reiskleie Nicht erlaubt Wenn du ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, in dem Reiskleie enthalten ist, und dir das Mittel gut tut, dann wird die geringe Menge nicht nachteilig sein. (Quelle: BTVC¹ – Rice Bran)
Reismehl Nicht erlaubt
Rhabarber Erlaubt
Ricotta Nicht erlaubt
Rindfleisch Erlaubt
Roggen Nicht erlaubt
Rohrzucker Nicht erlaubt
Römische Kicher Nicht erlaubt Besser bekannt als Kichererbse.
Roquefort Erlaubt Gelegentlich erlaubt.
Rosenkohl Erlaubt Auch Brüsseler Kohl, Sprossenkohl und Kohlsprossen genannt.
Rosinen Erlaubt
Rosmarin Erlaubt
Rote Beete Erlaubt
Rotulme Nicht erlaubt
Rotweinessig Erlaubt
Saccharamyces cerevisae Nicht erlaubt Wissenschaftlicher Name für Hefe oder Backhefe.
Saccharin Erlaubt
Säfte Erlaubt Säfte mit dem Aufdruck „Ohne Zuckerzusatz“ oder „erhält von Natur aus Zucker“ (meint den Fruchtzucker des Obstes) sind erlaubt. Wenn dieser Zusatz fehlt, den Saft lieber nicht trinken, auch wenn in der Zutatenliste kein Zucker aufgeführt ist. Gemäß einer EU-Richtlinie ist es Fruchtsaftherstellern erlaubt, zur Korrektur eines sauren Geschmacks bis zu 15 Gramm Zucker pro Liter hinzuzufügen ohne diesen angeben zu müssen.
Saftkonzentrat Nicht empfehlenswert „Saftkonzentrate sind nicht erlaubt, da durch den Vorgang des Konzentrierens Zusätze (wie Zucker) hinzugefügt werden, die oft nicht auf dem Ettikett stehen.“ (Quelle: BTVC¹ – Juice from concentrate)
Sagostärke Nicht erlaubt
Sahne Nicht erlaubt Man kann Sahne auch selbst herstellen. Du musst darauf achten, nur Sahne zu kaufen, die kein Carageen enthält.
Sake Nicht erlaubt Reiswein aus Japan. Das ist kein destillierter Alkohol und erst die Destillation entfernt die Stärke.
Salbei Erlaubt
Salz Erlaubt
Samen Erlaubt Erst wenn man drei Monate symptomfrei ist.
Sardellen Erlaubt
Sashimi Erlaubt Japanische Zubereitungsart von rohem Fisch und Meeresfrüchten
Saubohne Nicht erlaubt Auch Ackerbohne genannt.
Sauerdattel Nicht erlaubt Auch Indische Dattel oder Tamarinde genannt
Sauerkraut Erlaubt
Sauerrahm Nicht erlaubt Auch Schmand oder Saure Sahne genannt.
Schälerbsen Erlaubt Getrocknete Hülsenfrüchte. Bitte einweichen, wie im Buch von Elaine beschrieben.
Schlangenbohne Nicht erlaubt Auch Schwarzaugenbohnegenannt.
Schleimige Kräuter Nicht erlaubt „Glibbrige und schleimige Kräuter werden oft verschrieben, weil einige denken, dass die „beschichtenden“ Eigenschaften wohltuend für die Gedärme sind. Sie sind es aber nicht. Wir, die bereits geschwächte Därme haben, können sie nicht verdauen, aber unsere Bakterien feiern damit eine große Party.“ (Quelle: BTVC¹ – Mucilaginous Herbs)
Schleimige Polysaccharide Nicht erlaubt Wie mit den schleimigen Kräutern.
Schmelzkäse Nicht erlaubt
Schokolade Nicht erlaubt
Schwarzaugenbohnen Nicht erlaubt Auch als Augenbohne, Kuhbohne oder Schlangenbohne bekannt.
Schwarze Bohnen Erlaubt Können erst bei Symptomfreiheit probiert werden. Getrocknete Hülsenfrüchte müssen wie im Buch von Elaine beschrieben vorbereitet werden.
Schwarzrettich Erlaubt Enthält sehr viele Fasern, vorsichtig herantasten.
Schweinefleisch Erlaubt
Schweinsbohne Nicht erlaubt Auch Ackerbohne genannt.
Seetang Nicht erlaubt Auch Meeresalgen genannt. Seetang  hat viele Polysaccharide.
Sellerie Erlaubt Vorsichtig ausprobieren, da er sehr faserhaltig ist.
Senf Erlaubt In Deutschland ist vor allem der scharfe Senf ohne unerlaubte Zusätze zu finden. Süßer und mittelscharfer Senf enthalten Zucker. Wer es etwas süßer oder milder mag, kann den gekauften scharfen Senf mit Honig verfeinern.
Sesamkörner Erlaubt Erst nach einigen Monaten in kleinen Mengen ausprobieren.
Sesamöl Erlaubt
Sherry Nicht erlaubt
Siliciumdioxid Erlaubt
Sirup Nicht erlaubt
Soja Nicht erlaubt
Sojabohnen Nicht erlaubt
Sojalecithin Erlaubt Obwohl es von Soja kommt, ist Lecithin erlaubt.
Sojamilch Nicht erlaubt
Sojaöl Nicht erlaubt
Sojasauce Nicht erlaubt
Sonnenblumenöl Erlaubt
Sonnenhut Erlaubt Auch Echinacea genannt.
Sorbitol Nicht erlaubt Sorbitol, Mannitol und Xylitol sind Zuckeralkohole und somit nicht erlaubt. Sie fallen unter die Kategorie der unverdaulichen Kohlenhydrate und Zucker und ermöglichen es Unternehmen ihre Lebensmittel als „zuckerfrei“ zu bezeichnen, obwohl sie den schlechten Bakterien in deinem Darmtrakt Nahrung bieten. (Quelle: BTVC¹ – Sorbitol)
Spargel Erlaubt
Speisekürbis Erlaubt Sowohl der Winter- als auch der Sommerkürbis.
Speiserübe Nicht erlaubt Bitte Hinweise zu Steckrüben und Speiserüben, die unter Kohlrübe stehen, beachten.
Speisestärke Nicht erlaubt
Spinat Erlaubt
Spirulina Nicht erlaubt
Sprossenkohl Erlaubt Auch Rosenkohl genannt.
Stangenbohne Erlaubt
Steckrübe Bitte aufpassen Auch Kohlrübe. (Bitte Hinweise zu Steckrüben und Speiserüben, die unter Kohlrübe stehen, beachten.)
Steinnuss Erlaubt Auch Paranuss genannt.
Stevia Nicht erlaubt „Die Molekularstruktur von Stevia ähnelt einem Sterid und die Wirkung ist unbekannt.“ (Quelle: BTVC¹ – Stevia)
Stiltonkäse Erlaubt Gelegentlich erlaubt
Sucralose Nicht erlaubt
Sulfit Erlaubt „Getrocknete Früchte  werden gerne mit Sulfit überzogen, damit sie nicht braun werden. Die meisten reagieren nicht allergisch darauf.“ (Quelle: BTVC¹ – Sulphites). Mein Tipp: Achte genau, wie sich dein Körper verhält  oder kaufe getrocknete Früchte ohne Sulfit.
Süßholz Nicht erlaubt Auch Lakritz genannt.
Süßkartoffeln Nicht erlaubt
Tabaskosauce Nicht erlaubt Solltest du eine Tabaskosauce ohne Zucker und sonstige unerlaubte Zusätze finden, darfst du sie verwenden.
Tagatose Nicht erlaubt
Tamari Nicht erlaubt Wird aus Soja gemacht.
Tamarinde Nicht erlaubt Hülsen bzw. Schoten des Tamarindenbaums. Auch Indische Dattel oder Sauerdattel genannt.
Tangerine Erlaubt
Tapioka Nicht erlaubt Geschmacksneutrale Stärke, wird aus der bearbeiteten und getrockneten Maniokwurzel hergestellt.
Tapiokamehl Nicht erlaubt
Taro Nicht erlaubt „Hat viel zu viel Stärke und ähnelt Kartoffeln.“ (Quelle: BTVC¹ – Taro)
Tee Erlaubt „Schwarzer Tee ist in Ordnung, sollte aber abgeschwächt werden. … Pfefferminztee und Tee aus Grüner Minze ist erlaubt. Ein Tee aus Ingwer ist ebenfalls erlaubt.“ (Quelle: BTVC¹ – Tea)
Thymian Erlaubt
Tofu Nicht erlaubt Wird aus Soja gemacht.
Tomaten Erlaubt
Tomatensaft Erlaubt „Darf nur Salz als Zuatzstoff enthalten.“ (Quelle: BTVC¹ – Tomatoe juice)
Tragant Nicht erlaubt Auch Astragalus genannt.
Tragantgummi Nicht erlaubt
Triticale Nicht erlaubt Das ist ein Getreide, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen.
Trockenmilchpulver Nicht erlaubt
Tucanuss Erlaubt Auch Paranuss genannt.
Tapiokastärke Nicht erlaubt
Verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren Nicht erlaubt Die meisten haben Zusätze wie Zucker, Dextrose, Laktose oder Stärke.
Viehbohne Nicht erlaubt Ein anderer Name für Ackerbohne.
Vodka Erlaubt Nur gelegentlich
Wachsbohnen Nicht erlaubt Auch Butterbohne genannt.
Walnuss Erlaubt
Walnussöl Erlaubt
Wasabi Erlaubt Nur in seiner natürlichen Form und wenn keine unerlaubten Zusätze beigemengt sind.
Wasser mit Kohlensäure Erlaubt
Wasserkastanie Nicht erlaubt
Wassermelone Erlaubt
Wein, trocken Erlaubt Trockener Wein ist erlaubt. Liebliche Weine oder Roséweine sind nicht erlaubt.
Weiße Bohnen, getrocknet Erlaubt Weiße Bohnen sollten über Nacht eingeweicht werden. So wird ein Stoff, der Bauchschmerzen und -krämpfe verursacht, abgebaut.
Weißer Rohrzucker Nicht erlaubt
Weißweinessig Erlaubt
Weizen Nicht erlaubt
Weizenkeime Nicht erlaubt
Whisky Erlaubt Nur gelegentlich.
Xhantan Nicht erlaubt Ein natürlich vorkommendes Polysaccharid. Es hat die E-Nummer E-415 und wird als Verdickungs- und Geliermittel eingesetzt.
Xhanthangummi Nicht erlaubt
Xylit Nicht erlaubt Xylit ist ein Zuckeralkohol und fällt unter die Kategorie der unverdaulichen Kohlenhydrate und Zucker. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Bezeichnung E 967 und dient als Zuckeraustauschstoff. Wird oft auch als Birkenzucker bezeichnet.
Xylitol Nicht erlaubt Eine weitere Bezeichnung für Xylit.
Yam Nicht erlaubt Auch Yams, Yamswurzel oder Jam, Jams, Jamswurzel genannt.
Yucca Nicht erlaubt Auch Yucca-Wurzel genannt.
Yuvianuss Erlaubt Besser bekannt als Paranuss.
Yambohne Nicht erlaubt
Zichorie Nicht erlaubt Auch Gemeine Wegwarte oder Gewöhnliche Wegwarte genannt. Eine Pflanzenart, die als Ersatz für Kaffeebohnen verwendet wird. Sie enthält jedoch sehr viele FOS.
Ziegenmilch und Ziegenmilchkäse Nicht erlaubt Ziegenmilch und der Käse aus Ziegenmilch sind nicht erlaubt, aber du kannst die Ziegenmilch verwenden, um den (SCD-)Joghurt herzustellen. Ein Rezept (in Englisch) findest du hier.
Zimt Erlaubt
Zitronen Erlaubt
Zitronensäure Erlaubt Zitronensäure als Zusatzstoff ist ok.
Zucchini Erlaubt
Zuckerrohrsaft Nicht erlaubt
Zuckerrübensirup Nicht erlaubt
Zwergorange Erlaubt Auch Kumquats genannt.
Zwergpomeranzen Erlaubt Auch Kumquats genannt.
Zwetschge Erlaubt
Zwiebeln Erlaubt
Zwiebelpulver Nicht empfehlenswert Zwiebelpulver enhält oft Stärke und sollte daher nur in frischer Form verwendet werden.

¹ Breaking the Vicious Cycle – www.breakingtheviciouscycle.info

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