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FODMAP-arme SCD-Lebensmittel

Alle Blogbeiträge, Erfolg mit der SCD von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 29. Juli 2018
FODMAP-arme SCD-Lebensmittel

In meinem letzten Post ging es um den Vergleich der FODMAP-Diät mit der SCD. Diese beiden Ernährungsweisen lassen sich kombinieren und in diesem Beitrag möchte ich dir die Lebensmittel vorstellen, die FODMAP-arm und SCD-konform sind.

Warum ich mich mit FODMAP befasse

Im April hatte ich eine Erkältung, die nicht wie gewöhnlich nach einer Woche wieder vorbei war. Der Husten war hartnäckig, unangenehm und wurde nicht besser. Als dann noch gelb-grünlicher Schleim dazukam und meine Konsultation von Dr. Google ergab, dass es sich wohl um eine bakterielle Infektion handelt, suchte ich einen Arzt auf. Wir waren zu der Zeit auf Familienurlaub in Serbien und ich hoffte inständig, dass mir eine Antibiotikum-Therapie erspart bleibt. Dem war leider nicht so. Ich hatte eine Bronchitis und eitrige Mandeln. Als Therapie bekam ich drei Tage hintereinander eine Spritze mit Antibiotika und da wir dann weiter nach Bosnien fuhren, sollte ich anschließend noch drei Tage Antibiotika in Tablettenform einnehmen.

Sofort machte ich mir Gedanken, wie ich meine Darmflora nach den Antibiotika wiederaufbauen kann. Die Probiotika, die ich mir in den Apotheken in Bosnien anschaute, enthielten alle Laktose, Zucker und sonstige Zusatzstoffe. Da wir noch einige Wochen unterwegs waren, war es mir auch nicht möglich den SCD-Joghurt selbst zu machen, denn ich hatte keine Joghurtmaschine dabei. Mir war klar, dass ich meine Ernährung genauer unter die Lupe nehmen musste, denn schon während der Therapie reagierte mein Darm mit Symptomen, die ich schon lange nicht mehr kannte.

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Vergleich der SCD und low-FODMAP-Diät

Alle Blogbeiträge, Alltag & SCD, Erfolg mit der SCD von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 24. Mai 2018Tags: Antibiotika, Ernährungstherapie, FODMAP, Reizdarmsyndrom View 3559
Vergleich der SCD und low-FODMAP-Diät

Gastbeitrag und Werbung

In dem Rezept Sommerlicher Orangensalat hatte ich bereits angekündigt, dass du in Kürze etwas über den Vergleich zwischen der SCD und der FODMAP-Diät hier lesen wirst. In diesem Gastbeitrag geht es darum, was FODMAP bedeutet, wo die Unterschiede zur SCD liegen und wo es Gemeinsamkeiten gibt. Eine Kombination aus SCD und FODMAP ist möglich und könnte das fehlende Puzzlestück zum Erfolg sein, falls du eigentlich entzündungsfrei bist, jedoch noch immer von Beschwerden wie Gasen, Krämpfen oder weichen Stühlen bzw. Durchfällen geplagt bist. Seit fast zwei Wochen meide ich FODMAP-reiche SCD-Lebensmittel, da bei mir nach einer Antibiotikabehandlung im April einige Beschwerden zurückgekommen sind, die ich schon lange nicht mehr hatte. Durch das Weglassen FODMAP-reicher SCD-Lebensmittel ging es mir fast schlagartig wieder besser. Über meine Erfahrungen zu FODMAP und SCD werde ich bald berichten, heute geht es um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Ernährungsformen.


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Rinderbrühe nach dem Rezept von Marco Canora

Alle Blogbeiträge, Bücher, Intro-Diät, milchfrei, Rezepte, Suppen und Eintöpfe von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 17. Mai 2018
Rinderbrühe nach dem Rezept von Marco Canora

Als ich für Food Movement vor knapp eineinhalb Jahren ein Gastrezept einreichen durfte, entschied ich mich für die Hühnerbrühe. Damals las ich das Buch „Brodo“ von Marco Canora, um mehr über die gesundheitliche Wirkung dieser Suppe zu erfahren. Canora fing vor ein paar Jahren an, an einem kleinen Fenster in New York Knochenbrühe zu verkaufen und löste damit einen neuen Trend aus. Er schwört auf die Knochenbrühe, genauso wie Elaine Gottschall. Sie ist jedoch in ihrem Buch nie ausführlich darauf eingegangen, warum diese Brühe so essentiell für die Heilung des Darms ist. Canora geht in seinem Buch detailliert auf die positiven Wirkungen ein, die Knochenbrühe auf den Darm und den ganzen Organismus hat.

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Was isst du eigentlich den ganzen Tag über?

Kommentar 1Alle Blogbeiträge, Alltag & SCD, Erfolg mit der SCD, Motivation, Rezepte von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 10. Mai 2018View 4815
Sticky Post
Was isst du eigentlich den ganzen Tag über?

Das ist eine Frage, die mir sehr häufig von SCD-Anfängern gestellt wird. Wie sieht mein SCD-Tag aus? Wie schafft man es, sich den ganzen Tag SCD-konform zu ernähren? Das Problem beim Beantworten dieser Frage ist, dass meine Lebensmittel vielleicht für dich überhaupt nicht geeignet sind oder deinen Geschmack womöglich gar nicht treffen. Aber um der

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Kokos-Bananen-Kuchen (Raw Cake)

Tags: Bananen, Cashew-Mus, Cashewkerne, Cashews, Datteln, Kokos, Kuchenrezepte, Nüsse einweichen, Phytinsäure, SCD, vegan
Kokos-Bananen-Kuchen (Raw Cake)

Die vegane Küche lässt sich mit der SCD gar nicht so einfach kombinieren, da bei den Veganern Fisch und Fleisch, Eier und Milchprodukte völlig wegfallen. Dafür konsumieren sie viel Getreide, das wiederum bei der SCD nicht erlaubt ist. Was man sich bei den Veganern aber gut abschauen und an die SCD anpassen kann, sind die Raw Cakes bzw. Rohkuchen. Das sind Kuchen, die ohne Eier, Butter und Backen auskommen. Der erste Raw Cake, an den ich mich herangewagt habe, und der bei Freunden und Familie immer sehr gut ankommt, ist dieser Kokos-Bananen-Kuchen.

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Rührei mit Tomate und Spinat

FODMAP-arm, Frühstück, Intro-Diät, Rezepte, vegetarisch von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 23. April 2018
Rührei mit Tomate und Spinat

Rührei ist ein Frühstücksklassiker, der schnell und unkompliziert zuzubereiten ist und ganz viel Spielraum für Variationen bietet. Du kannst das Gericht auch mal schnell zwischendurch machen, wenn du eine kleine Stärkung brauchst. Mit Rührei kannst du bereits in der Intro-Diät starten bzw. gleich in Phase 1, wenn du Eier verträgst.  Und du kannst ganz viel

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Sommerlicher Orangensalat – SCD und FODMAP in einem Rezept

FODMAP-arm, milchfrei, nussfrei, ohne Ei, Rezepte, Salate, vegan, vegetarisch von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 16. April 2018
Sommerlicher Orangensalat – SCD und FODMAP in einem Rezept

Gastrezept und Werbung

Hast du schon mal was von FODMAP gehört? Als ich vor zwei, drei Jahren im Internet nach einer Lösung für meine Darmprobleme suchte, stieß ich auch immer wieder auf dieses Akronym. Aber auf den ersten Blick erschien mir FODMAP zu kompliziert: Das eine Gemüse darf man, das andere nicht; das eine Obst ist erlaubt, das andere nicht. Und so zog es mich zur SCD hin. FODMAP geriet für mich in Vergessenheit.

Aber immer wieder stieß ich auf den Begriff, vor allem da FODMAP besser erforscht ist und immer mehr von Ärzten als Ernährungstherapie bei Reizdarm, aber auch bei CED empfohlen und eingesetzt wird. Auch in der deutschsprachigen SCD-Facebook-Gruppe berichtete ein Mitglied, dass sie erst durch eine Kombination von SCD und FODMAP zu Beschwerdefreiheit gelangt ist – obwohl sie davor schon entzündungsfrei war.

Man kann FODMAP und SCD kombinieren?

Das war für mich eine neue Erkenntnis, die ich spannend fand und die sicher für viele, die mit der SCD alleine nicht die Erfolge erzielen, die sie sich wünschen, das fehlende Puzzlestück zum Erfolg sein könnte. Ich nahm mir vor, bei Gelegenheit etwas tiefer in das Thema FODMAP einzutauchen. Und wie es der Zufall so wollte, meldete sich dann Ende März das Team von reizdarm.one1 bei mir. Wir tauschten uns ein bisschen über die zwei Ernährungsformen aus und sind so verblieben, dass sie für meinen Blog einen Vergleich zwischen FODMAP und SCD schreiben werden.

Heute gibt es schon mal ein FODMAP-armes Rezept, das auch SCD-konform ist. Ich habe den Salat natürlich ausprobiert. Er schmeckt so herrlich frisch, wie er auf dem Foto aussieht.

SCD-Anfänger sollten jedoch vorsichtig bei diesem Salat sein. Es ist ein Rohkostsalat und Orangen und auch der Zitronensaft könnten für einen gereizten oder entzündeten Darm noch schwer verdaulich sein. Wenn du dich an den Empfehlungen von Pecanbread.com orientieren möchtest, dann sind Orangen und Zitronen ab Phase 4 auszuprobieren.


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Zweieinhalb Jahre SCD

Alle Blogbeiträge, Alltag & SCD, Erfolg mit der SCD, Erfolgsgeschichte, Motivation von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 13. April 2018View 3648
Sticky Post
Zweieinhalb Jahre SCD

Häufig erreichen mich folgende Fragen per E-Mail: Wie geht es dir heute? Bist du beschwerdefrei? Machst du die SCD noch? Hattest du schon einmal einen Check-up bzw. eine Darmspiegelung, seit du die SCD machst? Klar ist das Interesse bei Menschen groß, wenn sie hören, dass man alleine durch eine Ernährungsumstellung eine als unheilbar geltende Krankheit wie Morbus Crohn in den Griff bekommen hat. Viele, die am Anfang der SCD stehen, haben Zweifel, ob sie die Ernährungsumstellung schaffen und es durchhalten, sich so zu ernähren. Auch ich bekomme immer wieder zu hören: Das, was du machst, könnte ich nicht.

Da ich mit meiner kleinen Familie derzeit im Urlaub bin und mein Mann und andere Familienmitglieder sich um unseren kleinen Knirps kümmern können, habe ich Zeit in frühlingshafter Atmosphäre etwas ausführlicher auf die obigen Fragen einzugehen und zu beschreiben, wie es mir heute, zweieinhalb Jahre nach SCD-Beginn, geht.

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Popovers

Frühstück, Rezepte von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 17. Februar 2018
Popovers

Popovers sind Eiergebäcke, die sich während des Backens über den Rand der Form heben, obwohl kein Natron oder Backpulver verwendet wurde. Man findet Rezepte auch unter dem Namen Pfitzauf – das ist ein traditionelles Rezept der schwäbischen Küche. Sie ähneln auch Muffins, weshalb ich das Rezept zuerst Frühstücksmuffins nennen wollte. Doch sie sind viel fluffiger, daher kam mir der Name dann doch nicht so passend vor. Gefunden habe ich dieses Rezept in Erica Kerwiens Buch Cooking for the Specific Carbohydrate Diet1.

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Das Kein-Mais Maisbrot von Comfybelly

Beilage, Brot, Frühstück, milchfrei, Rezepte von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 18. Januar 2018
Das Kein-Mais Maisbrot von Comfybelly

Mein erstes Rezept im neuen Jahr und vielleicht denkst du: Endlich mal nichts mit Banane 🙂 Zumindest ist mir das in den Sinn gekommen, denn wenn ich mein Rezeptearchiv durchscrolle, dann findet sich dort am meisten Süßes und etwas mit Banane. Und natürlich besteht die SCD nicht nur aus diesen Zutaten bzw. aus dieser Geschmacksrichtung. Doch meistens bin ich von den süßen Rezepten so begeistert, dass ich sie gleich poste. Und so könnte der Eindruck entstehen, dass ich hauptsächlich Bananen und Desserts esse, dabei habe ich noch so viele Rezepte, die ich teilen möchte, nur die Zeit, die liebe Zeit, die fehlt.

Das erste Rezept im Jahr 2018 ist also ein Brotrezept. Und was ich an diesem Rezept besonders mag, ist, dass es schneller und einfacher zuzubereiten ist als die Frühstücksbrötchen. Gefunden habe ich es auf dem Blog Comfy Belly von Erica Kerwien, es ist aber auch in ihrem Buch Cooking for the Specific Carbohydrate Diet1 zu finden, aus dem ich gerade ganz viele Rezepte nachkoche und einige bei Gelegenheit hier posten werde.

Das passt dazu

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Bananen-Chips

milchfrei, nussfrei, ohne Ei, Rezepte, Snacks von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 10. November 2017
Bananen-Chips

Schon lange habe ich überlegt, einmal selbst Bananen-Chips zu machen. Die lange Backzeit hat mich aber immer davon abgeschreckt. Wenn du im Internet nach Rezepten suchst, wird meistens angegeben, dass man die Scheiben mindestens fünf Stunden im Ofen trocknen lassen muss. Lohnt es sich dann überhaupt, sie selbst zu machen? Hat man da nicht mehr Stromkosten, als wenn man sie einfach im Laden kauft? Aber ein Blick auf die Zutaten der Bananen-Chips, die man in den Geschäften bekommt, zeigt, dass es keine ohne Zucker oder Rohrzucker gibt. Online habe ich nur diese Bananen-Chips gefunden, bei denen nur Bananen und Kokosöl verwendet wurden.
Da ich aber vor ein paar Tagen mal wieder zwei überreife große Bananen übrig hatte und aufgrund des schlechten Wetters das Haus nicht so schnell verlassen wollte, dachte ich mir, dass ich es einfach mal ausprobieren kann. Ich hatte keinen Zeitdruck.

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Kürbis-Paprika-Eintopf

milchfrei, nussfrei, ohne Ei, Rezepte, Suppen und Eintöpfe, vegetarisch von Aleksandra HadzicVeröffentlicht 5. November 2017
Kürbis-Paprika-Eintopf

An verregneten und windigen Tagen ist eine sättigende Suppe genau das richtige, um sich warm zu halten oder schnell aufzuwärmen, wenn man vom Herbstspaziergang nach Hause kommt. Dieser Kürbis-Paprika-Eintopf ist schnell gemacht und bringt mit seinen leuchtenden Orange- und Rottönen Farbe in den grauen Herbst. 

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