Karottenkuchen
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
In letzter Zeit bin ich auf den Geschmack von Kokosmilch gekommen und ich probiere mich gerade durch ganz viele Kokosmilchrezepte durch. Dazu gehört auch dieses leckere Porridge mit Bananen, das sowohl Kokosmilch als auch Kokosmehl enthält. Anders als mein kaltes Bananenporridge ist dieses hier warm und wird dich noch mehr an ein richtiges Porridge erinnern.
Kaffee schmeckte mir immer nur in Kombination mit Milch und (viel) Zucker. Süß musste er sein, sonst verzichtete ich lieber auf dieses Getränk. Deswegen bezeichne ich mich nicht als Kaffeeliebhaberin und es fiel mir nicht schwer bei der Umstellung auf die SCD darauf zu verzichten.
Kaffee ist nicht verboten, aber ich wusste nicht, wie ich ihn süßen soll. Außerdem fehlte mir der Milchgeschmack. Milchschaum aus Nuss- oder Kokosmilch war geschmacklich nicht das Wahre für meinen Gaumen und auch der „Milchschaum“ an sich war eine Enttäuschung. Mein Ersatz für den Muntermacher ist nun eine Tasse schwarzer Tee mit Honig. Wenn du aber ein Kaffeeliebhaber bist und dem Kaffee nachtrauerst, möchte ich dir den türkischen Kaffee vorstellen. Vielleicht ist das eine Variante für dich?
Wackelpudding ist etwas für jede Altersgruppe. Die Zubereitung geht einfach und schnell. Und das Beste ist: Du darfst dieses Dessert bereits ab der Intro-Diät essen. Er eignet sich als Beilage zum Frühstück, als Dessert nach dem Mittagessen oder auch mal für Zwischendurch. Er erfrischt, gibt dir etwas Süßes und ist sogar gesund.
Brot zum Frühstück habe ich zu Beginn der Ernährungsumstellung sehr vermisst. Einfach eine Scheibe mit Butter beschmieren und Käse belegen, Salz, Pfeffer und Petersilie oder Schnittlauch drauf – mmmmhh, lecker. Die Nussbrotrezepte, die ich fand, überzeugten mich nicht wirklich vom Geschmack und der Konsistenz her. Außerdem gehörte ich zu denen, die Nüsse in großen Mengen am Anfang gar nicht gut vertrugen. Deswegen habe ich lange Zeit überhaupt keine Nüsse auf meinem Speiseplan gehabt, auch keine Nussmilch. Nach einer Weile fing ich dann mit kleinen Mengen gemahlenen Nüssen an – ca. 150g in der Woche, verarbeitet in einem Kuchen für die Arbeit.
Auf der Suche nach neuen Rezepten durchstöberte ich vor ein paar Wochen Danielle Walker’s Blog Against All Grain und fand ihr Rezept zu den Hamburger buns. Ich war skeptisch, ob sie nicht wieder einfach nur nach Nuss schmecken würden. Aber meine Skepsis verflog, nachdem ich mein erstes Brötchen probierte. Das ist mein absolutes Lieblingsbrotrezept.
Avocados panieren – geht das? Ja, das geht, wie mir mein Facebook-Feed deutlich zeigte und mir die Idee für dieses Rezept lieferte. Ich hatte davor noch nie ausprobiert, Avocados zu kochen oder zu backen. Da ich Avocados aber ganz gerne esse, war klar, dass ich diese Zubereitungsart unbedingt ausprobieren musste. Avocados liefern gesunde Fette, Nährstoffe
Als ich wieder etwas ratlos war, was ich mir zum Essen machen könnte, blätterte ich den Rezeptteil von Elaines Buch durch und stieß auf das Blumenkohlpüree. Oh stimmt, da war doch was, dachte ich mir. Dieses Püree habe ich vor einiger Zeit das erste Mal ausprobiert und war positiv überrascht – sowohl vom Geschmack als
Weihnachten steht vor der Tür. Der Dezember kann einer der schwierigsten Monate im Jahr sein, wenn man die SCD befolgt: Überall liegt der Duft von Lebkuchen, gebrannten Mandeln, frisch gebackenen Plätzchen, Stollen und Glühwein in der Luft. Wohin man auch schaut, locken einen Adventskalender mit süßen Verführungen.
Aber auch wenn du die SCD befolgst, kannst du eine süße Weihnachtszeit erleben. Mit diesen einfachen und schnellen Dattelplätzchen wird dein zu Hause auch nach Weihnachten riechen.
Porridge heißt eigentlich Haferbrei, oder einfach nur Brei, und wird warm serviert. Da bei der SCD weder Milch noch Haferflocken verwendet werden, kann man ein Porridge auch mit Leinsamen, groben Nüssen und Nussmilch oder Kokosmilch zubereiten. Wenn du jedoch noch ganz am Anfang der SCD stehst und Nüsse, Nussmilch oder Kokosmilch noch nicht so gut verträgst (oder diese nicht magst), ist dieses Bananenporridge eine sehr gute und schnelle Alternative zu Smoothies und Bananenpfannkuchen fürs Frühstück.
Bei meinem ersten Käsekuchenrezept besteht der Teig aus Nüssen. Diese sind zwar bei der SCD erlaubt, sollten aber gemieden werden, wenn du Durchfall hast. Generell können Nüsse schwer im Magen liegen und Bauschmerzen und Unwohlsein verursachen. Deswegen, und auch weil der Käsekuchen einfach so lecker ist, habe ich mir eine nussfreie Variante überlegt. Die Schwierigkeit
In der Früh stehe ich nicht gerne lange in der Küche, denn kurz nach dem Aufstehen bin ich am produktivsten und am motiviertesten, brauche aber etwas, um den ersten Hunger zu stillen. Daher kommt mir dieser Grüne Smoothie immer ganz recht. Er macht für einige Zeit satt und ist in nicht mal 5 Minuten fertig.
Als ich dieses Video auf Facebook gesehen habe, musste ich die Bananenküchlein gleich mal nachbacken. Zum Glück hatte ich alle Zutaten im Haus: Bananen, Eier, Butter und eine Tüte mit verschiedenen Beeren im Tiefkühlfach. Zutaten 2 reife Bananen 4 Eier Beeren, je nach Belieben und Verträglichkeit (z.B. Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren) Etwas Zitrone Rezept Ofen auf