Karottenkuchen
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
Wie in meinem letzten Beitrag zum fünjährigen Remissionsjubiläum versprochen teile ich hier nun das Rezept für den Karottenkuchen. Die Zutaten ergeben einen kleinen Kuchen von ca. 10 x 20 cm Größe.
Unsere Nachbarin hat einen Apfelbaum im Garten stehen, der jetzt ganz viele Früchte trägt. Da sie nicht mehr weiß, was sie mit den ganzen Äpfeln machen soll, hat sie uns bereits drei Eimer geschenkt. Und was bietet sich mehr an, als diese zu einem Kuchen zu verarbeiten. Die Idee zu diesem Rezept kam uns, als meine Schwiegermutter ihren Apfelkuchen machen wollte und wir überlegt haben, was wir statt des Vanillepuddings aus der Tüte, der sonst Teil ihres Kuchens ist, verwenden können. Herausgekommen ist dieser sommerliche Apfelkuchen, der einfach nur lecker, frisch und leicht schmeckt und einen bei diesen warmen Temperaturen fast so gut wie ein Eis abkühlt.
Die vegane Küche lässt sich mit der SCD gar nicht so einfach kombinieren, da bei den Veganern Fisch und Fleisch, Eier und Milchprodukte völlig wegfallen. Dafür konsumieren sie viel Getreide, das wiederum bei der SCD nicht erlaubt ist. Was man sich bei den Veganern aber gut abschauen und an die SCD anpassen kann, sind die Raw Cakes bzw. Rohkuchen. Das sind Kuchen, die ohne Eier, Butter und Backen auskommen. Der erste Raw Cake, an den ich mich herangewagt habe, und der bei Freunden und Familie immer sehr gut ankommt, ist dieser Kokos-Bananen-Kuchen.
Im Sommer habe ich das Gefühl, dass Bananen noch schneller reif werden und ehe man sichs versieht, hat man viel zu viele reife Bananen, die man einfach nicht aufessen kann. Bei mir waren es heute morgen noch acht Stück. Eine habe ich mit meinem Müsli verzerrt – übrig blieben also noch sieben 😉 Beim Stöbern im Internet stieß ich auf ein Bananen-Streusel-Kuchen-Rezept, sodass ich die Menge auf zwei reduzieren konnte.
In letzter Zeit bin ich auf den Geschmack von Kokosmilch gekommen und ich probiere mich gerade durch ganz viele Kokosmilchrezepte durch. Dazu gehört auch dieses leckere Porridge mit Bananen, das sowohl Kokosmilch als auch Kokosmehl enthält. Anders als mein kaltes Bananenporridge ist dieses hier warm und wird dich noch mehr an ein richtiges Porridge erinnern.
Wackelpudding ist etwas für jede Altersgruppe. Die Zubereitung geht einfach und schnell. Und das Beste ist: Du darfst dieses Dessert bereits ab der Intro-Diät essen. Er eignet sich als Beilage zum Frühstück, als Dessert nach dem Mittagessen oder auch mal für Zwischendurch. Er erfrischt, gibt dir etwas Süßes und ist sogar gesund.
Weihnachten steht vor der Tür. Der Dezember kann einer der schwierigsten Monate im Jahr sein, wenn man die SCD befolgt: Überall liegt der Duft von Lebkuchen, gebrannten Mandeln, frisch gebackenen Plätzchen, Stollen und Glühwein in der Luft. Wohin man auch schaut, locken einen Adventskalender mit süßen Verführungen.
Aber auch wenn du die SCD befolgst, kannst du eine süße Weihnachtszeit erleben. Mit diesen einfachen und schnellen Dattelplätzchen wird dein zu Hause auch nach Weihnachten riechen.
Eigentlich wollte ich den Beitrag über die Kürbiswoche schon viel früher posten. Aber zum Glück ist auch im Dezember noch Kürbiszeit und ihr findet die gelb- und orangefarbenen Kürbisse auch jetzt noch in jedem Supermarkt.
Aus meinem Urlaub im September/Oktober habe ich zwei große Speisekürbisse mitgebracht. Da lag es nur nahe, dass ich mir einige Kürbisrezepte heraussuche und eine ganze Woche zur Kürbiswoche erkläre. An diesen Beispielen möchte ich zeigen, wie ich meinen Essensplan für eine Woche umsetze und dir ein paar Ideen für die Kürbissaison mitgeben.
Bei meinem ersten Käsekuchenrezept besteht der Teig aus Nüssen. Diese sind zwar bei der SCD erlaubt, sollten aber gemieden werden, wenn du Durchfall hast. Generell können Nüsse schwer im Magen liegen und Bauschmerzen und Unwohlsein verursachen. Deswegen, und auch weil der Käsekuchen einfach so lecker ist, habe ich mir eine nussfreie Variante überlegt. Die Schwierigkeit
Magst du Käsekuchen? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich: Du musst auf diesen Kuchen nicht verzichten!
Das Rezept zu diesem Kuchen habe ich auf Charlottes Crohn-Blog gefunden und das erste Mal bei einem Urlaub in Kanada nachgebacken. Da ich dort keine Joghurtmaschine dabei hatte, griff ich auf einen besonderen Käse zurück, den es in Nordamerika zu kaufen gibt: den Dry Curd Cottage Cheese (DCCC) (Hier gibt es ein Foto zum Käse und die Marke, die ich in Kanada verwendet habe). Ob man einen ähnlichen Käse hier auch kaufen kann, habe ich bisher noch nicht herausfinden können. Er ist wie ein Weichkäse, aber trocken und relativ geschmacksneutral – etwas sauer, aber kaum salzig, wobei es auch salzige Varianten gibt.
Mit dem Dry Curd Cottage Cheese sparst du dir die Zeit für die Herstellung des Joghurts und das Abtropfen zum Quark – also schon mal gute 32 bis 34 Stunden 🙂 Wenn du keinen Dry Curd Cottage Cheese zur Hand hast, musst du etwas mehr Vorbereitungszeit für den Käsekuchen einplanen – also gute 32 bis 34 Stunden 🙂
Nicht nur die Joghurt- und Quarkherstellung nimmt Zeit in Anspruch sondern auch das Backen. Das Ergebnis lohnt sich aber allemal. Aber alles der Reihe nach.
Als ich dieses Video auf Facebook gesehen habe, musste ich die Bananenküchlein gleich mal nachbacken. Zum Glück hatte ich alle Zutaten im Haus: Bananen, Eier, Butter und eine Tüte mit verschiedenen Beeren im Tiefkühlfach. Zutaten 2 reife Bananen 4 Eier Beeren, je nach Belieben und Verträglichkeit (z.B. Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren) Etwas Zitrone Rezept Ofen auf